Geburtstag im Geopark - Kinderleicht demonstriert im Vulkanpark

Geologie & Archäologie – kinderleicht demonstriert

Kinder haben tausend Fragen: Wie ist eigentlich die Eifel entstanden? Weshalb gibt es Steine? Warum brauchten die Römer ein Bergwerk? Eltern können da ganz schön ins Stottern kommen, besonders, wenn der Nachwuchs genauer nachfragt. Wie gut, wenn man weiß, wo es Antworten auf diese und weitere Fragen gibt und man sogar hinfahren kann, um sich alles ganz genau anzusehen.

Der Vulkanpark führt multimedial und altersgerecht durch die explosive Entstehungsgeschichte der Osteifel und die 7.000-jährige Abbaugeschichte von vulkanischem Gestein. Hier in der Osteifel brachen vor vielen Jahren Vulkane aus, entstanden Basalt, Bims und Tuff und förderten die Römer Baustoffe für ihre gewaltigen Projekte.

Ein Besuch verspricht spannend zu werden. Wäre das nicht etwas für einen Kindergeburtstag im Museum?

Geburtstag im Geopark

Für neugierige Kids zwischen 6 und 10 Jahren wird es aufregend: Im Vulkanpark Infozentrum werden die Kinder zu Wissenschaftlern und führen spannende Experimente ganz alleine unter Anleitung eines Gästebegleiters durch. Beim Kindergeburtstag mit Wissenschaft bricht zum Beispiel ein Vulkan aus und ein Kaltwassergeysir wird erklärt. Zur Einführung in das Themengebiet erhalten die Kinder eine kindgerechte Führung durch die Ausstellungen im Vulkanpark Infozentrum, inklusive 25-minütigem Film über die Entstehungsgeschichte der Osteifel. Und: Es wird ganz genau erklärt, wieso, weshalb und warum! Außerdem erhält das Geburtstagkind ein kleines Geschenk.

Verpflegung

In Eigenregie. Es gibt eine im Programm fest eingeplante Pause, welche für die Verpflegung genutzt werden kann.

Details

Vulkanpark Infozentrum

Alter: 6 - 10 Jahre

Anzahl: maximal 10 Kinder

Dauer: 2,5 bis 3 Stunden

Preis: 85,00 Euro Pauschale + 3,00 Euro pro Kind und 4,50 Euro pro Erwachsenem

Das Geburtstagskind hat freien Eintritt und erhält ein kleines Geschenk!

• Mindestens ein Elternteil (oder eine andere erwachsene Person) muss als Aufsicht teilnehmen.

Fotos: M. Christ/K.-P. Kappest